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Mit Meal Prep klappt deine Abnahme auch an stressigen Tagen


Im stressigen Alltag ist es oft schwer das Richtige zu essen, um abzunehmen und sich gesund zu ernähren. Dann muss es oft schnell gehen und das Angebot von Döner und belegten Brötchen mit Remoulade vom Bäcker nebenan, sind da manchmal eine schnelle Lösung. Auch der Griff zum Fertigprodukt liegt nahe, ist jedoch meist weder Kalorienarm noch gesund.

Meal Prep kann dir an diesen stressigen Tagen helfen und auch entspannte Tage noch entspannter machen. In diesen Blogbeitrag stelle ich dir Meal Prep vor und zeige dir, wie es dich beim Abnehmen und gesund ernähren unterstützen kann.

 

 

Was ist Meal Prep und welche Vorteile bietet es?

 

Meal Prep kommt aus dem englischen und bedeutet Mahlzeitenvorbereitung, sprich Vorkochen. Der Vorteil ist, dass man sich gesund und ausgewogen ernähren kann, auch wenn im stressigen Alltag keine Zeit und Lust fürs Kochen ist. Denn beim Meal Prep bereitet man die Gerichte vor und erwärmt sie sich, wenn man sie essen möchte. So braucht man sich in stressigen Zeiten keine Gedanken über Essen machen, denn alles ist bereits fertig. Ich koche am Sonntag meine Gerichte für die Woche vor und bewahre sie im Kühlschrank oder Gefrierfach auf. 

 

Was sind die Nachteile von Meal Prep?

Wenn du, wie ich dein Essen für eine Woche vorkochst, sollte man einen Teil der Gerichte einfrieren, da sie ansonsten verderben könnten. Außerdem kann es vorkommen, dass Gerichte an Geschmack verlieren. Probiere dich aus und finde heraus, welche Gerichte sich für dich am besten eignen.

 

Welche Rezepte eigenen sich für Meal Prep?

Im Prinzip eignen sich alle Rezepte, die dir schmecken. Wie bereits erwähnt, verlieren einige Gerichte an Geschmack. Man kann jedoch problemlos nachwürzen. Von Stärkehaltigen Lebensmitteln, wie Kartoffel, Reis und Nudeln weiß man mittlerweile, dass sie an Kalorien verlieren und gesünder sind, wenn man sie erst beim zweiten Mal aufwärmen verzehrt.

Meine Lieblings-Meal-Prep-Rezepte sind aktuell:

 

Tipps für Meal Prep:

  • Verschließe die Tupperdosen und verstaue die Gerichte erst im Kühlschrank, wenn sie komplett abgekühlt sind. Bewahre sie jedoch nicht zu lange bei Zimmertemperatur auf.
  • Wenn du nicht für eine Woche vorkochen möchtest, kannst du auch am Abend zwei Portionen kochen. So dass du eine ausgewogene Mahlzeit für die Mittagspause am nächsten Tag hast.

 

 


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